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Mit der aktuellen Version 62 lädt Firefox beim Klick auf den Zurück-Button, wie es scheint, die Älteste Version der Seite aus dem Cache, die zu finden ist. Mit dem Ergebnis, dass man die Seite jedes mal direkt neu laden kann.
Wie kann das nun umgangen werden? Die naheliegende Lösung wäre, die Cachegröße auf 0 MB zu stellen. Nur leider sind die Optionen zur Steuerung des Caches mit Firefox 60 aus den Einstellungen rausgeflogen, so dass hier keine komfortablen Eingriffsmöglichkeiten mehr vorhanden sind. Frei nach dem Motto: Nur die Anwender nicht mit unnötig vielen Optionen verwirren 🙁
Alternativ kann der Cache komplett deaktiviert werden. Einer halbwegs gute Internetverbindung vorausgesetzt, gibt es keine spürbare Verlangsamung des Seitenaufbaus. Dafür spart man sich aber das ständige manuelle Aktualisieren der Seiten und man kann sich sicher sein, stets die aktuelle Version angezeigt zu bekommen.
Wie wird der Cache nun deaktiviert: In der Adresszeile about:config aufrufen und nach dem folgenden Parameter suchen: „browser.cache.disk.enable“. Mit einem Doppelklick wird der Parameter von true auf false umgestellt.
Das Ergebnis sollte so aussehen:
browser.cache.disk.enable = false
Die Option exisitiert und funktioniert auch beim mobilen Firefox, der gefühlt noch extremer veraltete Seiten aus dem Cache zaubert, wie die Desktopversion.
Es wird langsam Zeit, dass Firefox geforkt und vernünftig weiterentwickelt wird. In den letzten Jahren ist man mit jeder neuen Firefoxversion erstmal eine ganze Weile damit beschäftigt, die fragwürdigen Designentscheidungen von Mozilla irgendwie auszubügeln und den Browser wieder in einen benutzbaren Zustand zu versetzen. Sei es mit Addons, welche die Änderungen wieder rückgängig machen oder mit manuellem fummeln in der about:config. Anwenderfreundlichkeit geht anders…
16.10.2018
Hier eine kurze Linksammlung mit den Schritten, um ein Samsung Galaxy Ace zu rooten und den internen Speicher soweit freizumachen, damit man auch ein paar Apps mehr installieren kann.
Alles auf eigene Gefahr! Die verlinkten Anleitungen gründlich durchlesen!
Vorab: Was ist Rooten und wozu braucht man das?
- Rooten des Smartphones (siehe Punkt 7.2 in der Anleitung) – Es lohnt sich die verlinkte FAQ komplett anzuschauen
- Auf der Micro-SD-Karte bspw. mit EaseUS Partition Master eine zweite primäre Partiton am Ende der SD-Karte erstellen. Als Dateisystem Ext2 auswählen, die Größe je nach Wunsch und Kapazität der SD-Karte – ich habe erstmal 700 MB genommen.
- Link2SD aus dem Playstore installieren
- Mit Link2SD lassen sich jetzt unnötige Anwendungen deinstallieren oder auf die neue zweite Partition verschieben, d.h. mehr Platz im internen Telefonspeicher 🙂
- ClockWorkModRecovery 5 (CWM5) installieren: Das Vorgehen ist identisch zum rooten in Punkt 1.
- CWM5 ersetzt das Recovery-System, das man über Einschalten + Home-Button erreicht. Mit CWM5 kann man bspw. einfach Backups vom kompletten Android-System erstellen – Eine gute Doku zu CWM5
- BusyBox Installer aus dem Playstore runterladen und den Installer ausführen.
- Eine recht umfangreiche Hack-Sammlung ist PimpMyRom – damit spart man sich Gefummel von Hand. Das Vorgehen, wieder wie bei Punkt 1 – Für das Galaxy Ace wird die MDPI-Version benötigt.
Alles ohne Gewähr und auf eigene Verantwortung 😉
Wenn man sein Smartphone rootet, verliert man die Gewährleistung für das Gerät!
Falls was nicht klappt, am besten im Android-Hilfe-Forum nachfragen, da sitzen die Experten:
Android Hilfe – Galaxy Ace-Forum
Update 21.10.2012:
Nach ein paar Tagen Test muss ich sagen, das Galaxy Ace läuft jetzt deutlich flüssiger und hat nicht mehr die Hänger zwischendrin, die mit dem Update auf Android 2.3.5 gekommen sind. Die Mühe hat sich gelohnt 🙂
19.10.2012
Der Fritz!WLAN Repeater N/G von AVM hat die praktische Funktion einer Audiobrücke über die WLAN-Verbindung.
Das bedeutet, man kann eine Stereoanlage entweder über eine Klinkenbuchse oder über S/P-DIF an den Repeater anschließen und Musik von einem Rechner über das WLAN auf die Stereoanlage streamen kann.
Ein weiteres lustiges Feature ist ein kleiner UKW-Sender, mit dem man kabellos Audio vom Rechner auf beliebigen Radio-Empfangsgeräten im Umkreis von ein paar Metern abspielen kann.
Damit das funktioniert, muss eine Audiobrücken-Software auf dem Rechner installiert werden. Nun scheint dies aber unter Windows XP je nach bereits installiertem .NET-Framework 3.0-Stand nicht so richtig zu klappen, da das Installationsprogramm zumindest das SP2 von .NET 3.0 nicht erkennt.
Es versucht deswegen eine Ältere Version drüberzubügeln, was mit der folgenden, lustigen Fehlermeldung abbricht:
Fehler bei der Installation der Komponente .NET Framework 3.0 (x86). Fehlermeldung:
„Eine Betaversion von .NET Framework wurde auf dem Computer entdeckt. Deinstallieren Sie alle vorherigen Betaversionen von .NET Framework, bevor Sie den Vorgang fortsetzen.“
Den kompletten .NET-Krempel zu deinstallieren, damit der Installer seinen alten Stand draufspielen kann kommt nicht wirklich in Frage. Die Installation von .NET benötigt ja eine halbe Ewigkeit…
Nach einigem rumprobieren und recherchieren in dem Installations-Logfile scheint es so, dass der Installer einen bestimmten Registry-Schlüssel abprüft und falls dieser vorhanden ist, annimmt, dass .NET 3.0 installiert ist.
Wenn man diesen Schlüssel anlegt, lässt sich das Installationsprogramm tatsächlich zur Kooperation überreden 😉
Entweder man legt den Schlüssel manuell an, oder man lädt die Datei AVM_Audiobridge_NET30_regkey.reg herunter und importiert sie mit einem Doppelklick und Bestätigen der aufpoppenden Meldung in die Registry. Gegegebenenfalls muss man die Dateiendung vorher wieder auf .reg abändern, falls der Browser beim speichern die Endung .txt hinzugefügt hat.
Wer den Schlüssel manuell anlegen will, startet den Registry-Editor über Start / Ausführen / regedit und sucht den Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\NET Framework Setup\NDP\v3.0\Setup
Unterhalb des Schlüssels wird ein neuer Namens 1031 angelegt.
In dem Schlüssel wird ein DWORD-Wert mit Namen InstallSuccess angelegt. InstallSuccess wird der Wert 1 zugewiesen.
Das Ergebnis sollte so aussehen:
Danach läuft das Installationsprogramm anstandslos durch.
Update 1.2.2011:
Falls sich jemand nicht traut, die Reg-Datei bei sich zu importieren: Einfach als .txt-Datei abspeichern und mit dem Texteditor anschauen: Da steht nichts anderes drin, als dass der oben genannte Schlüssel in die Registry eingefügt werden soll.
Wenn es partout nicht funktionieren will, könnte es auch gut sein, dass das .NET Framework 3.0 gar nicht auf dem Rechner installiert ist. Man kann es sich bei Microsoft auf der Downloadseite runterladen oder hier als Direktlink ohne viel Blabla. Nach der Installation des Frameworks sollte es dann mit der Audiobrücke auch klappen.
09.02.2010
Mal in ein bißchen neue Hardware investiert: Den Fritz!WLAN Repeater N/G von AVM. Eigentlich ein nettes Teil, nur die Einrichtung war ein bißchen störrisch. Wobei man dem Repeater in dem Fall eigentlich keinen Vorwurf machen konnte.
Nach dem Aufbau der Verbindung zu meiner Fritz!Box 7050 ließ sich die Administrationsoberfläche im Webbrowser über http://fritz.repeater nicht mehr aufrufen. Im WLAN-Monitor von der Fritz!Box 7050 wird der Repeater aber ganz normal angezeigt, d.h. er hat sich erfolgreich mit dem WLAN verbunden.
Nach einigem hin und her war die Ursache dann schließlich gefunden: In der Adminoberfläche von der Fritz!Box 7050 muss unter Einstellungen / WLAN / Funkeinstellungen das Häkchen bei „WLAN-Stationen dürfen untereinander kommunizieren“ gesetzt sein, danach lässt sich die Weboberfläche wieder im Browser aufrufen. Das Speichern der Einstellungen sollte natürlich nicht vergessen werden.
09.02.2010
Wenn man von Outlook-Nutzern Mails bekommt, wundert man sich vielleicht, dass bei der Anzeige in Thunderbird manchmal ein unmotiviertes J oder L in der Email steht. Das sollte eigentlich ein Smiley sein 😉
Ursache für das Problem ist, dass Thunderbird die Schriftart WingDings wohl nicht „Outlook-kompatibel“ eingebunden hat.
Damit Thunderbird die Smileys richtig anzeigt, sind ein paar Schritte notwendig:
- Im Verzeichnis C:\Programme\Mozilla Thunderbird\res den Unterordner fonts anlegen
- Die Datei fontEncoding.properties herunterladen und in obigem Ordner abspeichern
- Thunderbird neu starten und über die Smileys freuen 🙂
Quelle: The Swan Song
Update 1: Seit Thunderbird 3 funktioniert obiges wohl nicht mehr. Für die 3er-Versionen hilft dieses Tool, welches als AddOn zu installieren ist: https://github.com/richq/smileyfixer/downloads
Mit den neueren Versionen klappt es aber leider nicht.
Update 2: Ich habe den SmileyFixer so angepasst, dass er sich auch unter Thunderbird 4 und 5 installieren lässt. Er kann hier runtergeladen werden: smileyfixer-1.0.2.xpi (Siehe Update 4)
Um das Programm zu installieren, die heruntergeladene ZIP-Datei entpacken und im Thunderbird den AddOn-Manager starten, dort „AddOn aus Datei installieren“ auswählen und die XPI-Datei hinzufügen. Zum Schluss Thunderbird neu starten.
Update 3 – 31.08.2011: Aufgrund der neuen, deutlich schnelleren Versionsnummernvergabe von Thunderbird gibt es jetzt eine neue Version. Sie funktioniert bis Thunderbird 12.1, das hält hoffentlich eine Weile 😉
Hier lässt sich die neue Version runterladen: smileyfixer-1.0.3.xpi (siehe Update 4)
Die Installation läuft wie gehabt: Um das Programm zu installieren, die heruntergeladene ZIP-Datei entpacken und im Thunderbird den AddOn-Manager starten, dort „AddOn aus Datei installieren“ auswählen und die XPI-Datei hinzufügen. Zum Schluss Thunderbird neu starten.
Update 4 – 21.10.2012: Da die Versionsnummern von Thunderbird ein bißchen explodiert sind, habe ich den Smileyfixer so angepasst, dass er bis Version 99 funktioniert.
Hier die neue Version runterladen: smileyfixer-1.0.3.1.xpi
09.02.2010
Bei Windows 7 kann nur bei Ultimate- und Enterprise-Versionen ein neues Sprachpaket direkt aus der Systemsteuerung heraus installiert werden. Für „kleinere“ Versionen wie die Professional aus dem MSDNAA ist diese Funktion deaktiviert.
Abhilfe schafft das kleine Tool Vistalizator. Zuerst das Programm runterladen, danach das passende Sprachpaket, welches auf der Seite für Windows 7 verlinkt ist. Das Sprachpaket nicht versuchen manuell zu installieren!
Vistalizator starten und über den Button „Add Languages“ das Sprachpaket installieren. Danach noch den Eintrag „Deutsch“ in der Liste markieren und über den Button „Change Language“ die Sprache umstellen.
Nach einem Neustart ist die Systemsprache auf Deutsch umgestellt.
25.10.2009
Bei meinem Netbook springt Firefox bei der Rückkehr aus dem Ruhezustand recht häufig automatisch in den Offline-Modus. Ursache ist die WLAN-Verbindung, die noch ein paar Sekunden benötigt, um die Konnektivität wiederherzustellen.
Normalerweise muss der Offline-Modus jedesmal über das Menü Datei -> Offline-Modus wieder deaktiviert werden. Um das nervige Verhalten dauerhaft zu unterdrücken gibt es ein praktisches Add-On für Firefox, welches den Offline-Modus generell abschaltet.
Das Add-On heißt Always Online von YelloSoft und lässt sich von der Mozilla Add-On-Seite direkt installieren. Gegebenenfalls muss noch das Häkchen bei „Let me install this experimental add-on“ gesetzt werden, damit der Installationsbutton klickbar wird.
[Update 20.02.2010]
Für Always Online gibt es kein Update für Firefox 3.6, zudem scheint es nicht so zuverlässig zu arbeiten.
Ein anderes AddOn, mit dem sich der Offline-Modus von Firefox abschalten lassen lässt, ist StayInOnlineMode. Also besser das ausprobieren die Bewertungen auf der AddOn-Seite sehen jedenfalls vielversprechend aus 🙂
17.10.2009
Nach langem hin und her ist es endlich geschafft. Der Webserver ist endlich von einem Steinzeit-Suse auf Debian 4.0 aktualisiert. War eigentlich gar nicht so schlimm, wenn man nur endlich die Motivation und Zeit findet 😉
WordPress bekam auch gleich ein Update spendiert und siehe da: Zukünftig erledigt sich das regelmäßig anstehende WordPress-Update mit einem Klick! WordPress bringt eine integrierte Update-Funktion mit, eine sinnvolle Sache angesicht der regelmäßig fälligen Sicherheitsupdates.
Automatische Updatefunktion in WordPress
15.03.2009
Wer sich noch an Turrican aus C64- und Amiga-Zeiten erinnern kann, wird wehmütig daran zurückdenken. Ein Shoot’em Up-Spiel der Extraklasse von den Altmeistern Manfred Trenz und Chris Hülsbeck 🙂
Poke 53280 hat vor einigen Wochen nun ein Remake dieses Klassikers released, der an das Zock-Feeling des Originals wunderbar anknüpft. Horden von Gegnern, effektvolle Waffen und dicke Zwischen- und Endgegner – Alles was das Daddel-Herz begehrt 😀
Das Spiel lässt sich am Besten mit einem Gamepad zocken, vom Schwierigkeitsgrad her würde ich es als recht anspruchsvoll einstufen, kann aber auch daran liegen, dass ich schon ewig keine Spiele dieser Machart mehr gespielt habe. Das Tutorial sollte auf alle Fälle durchgespielt werden, sonst dürfte der Spielerfolg recht mager ausfallen.
Vor allem die Zeitbeschränkung macht am Anfang ziemlich zu schaffen, nach einer gewissen Sekundenanzahl erscheint ein recht fieser Gegner, welcher den Spieler durch die Landschaft hetzt. Durch das Einsammeln von 50 Diamanten lässt sich die Zeitspanne bis zum Gemetzel zwar wieder vergrößern, durch die recht großen Spiel-Levels kommt man allerdings doch mal zwischendurch in die Bredouille entweder schnell zu fliehen oder sich zum Kampf zu stellen.
Mit dem BASIC-Befehl Poke 53280 kann man übrigens beim C64 die Rahmenfarbe verändern, beispielsweise mit Poke 53280,0 auf Schwarz. Die Gruppe hat einige weitere Klassiker in die moderne Rechnerwelt hinübergerettet, wie beispielsweise das International Karate-Remake International 64k-rate, oder das Katakis-Remake Takatis, dass übrigens ebenfalls von Manfred Trenz und Chris Hülsbeck geschaffen wurde.
Man darf gespannt sein, welcher Spieleklassiker von Poke 53280 als nächstes ein Remake verpasst bekommt 🙂
05.08.2007
Heute morgen um kurz vor vier wurde ein Update für die Beta-Version von ComBOTS per Email angekündigt. Was für eine Uhrzeit 😉
Beim Start heute Mittag wurden auch prompt neue Dateien vom ComBOTS-Server gezogen. Diesmal erschien die Statusmeldung, dass etwas passiert auch bei mir 🙂
In der Mail wurde einige kleinere Verbesserungen genannt. Insgesamt sollen rund 150 Bugfixes Eingang in das Update gefunden haben.
Von der angekündigten neuen Funktion: „Per MouseOver direkt das ComBOTS Kreismenü öffnen“ sieht man allerdings erstmal nichts. Ich muss trotzdem erst auf den ComBOT klicken, damit das Menü erscheint. Falsch konfiguriert kann eigentlich auch nichts sein, da es wie in meinem ersten Blogeintrag bereits geschrieben, nichts zu konfigurieren gibt.
Update: Scheint wohl doch zu funktionieren. Man muss die Maus ein paar Sekunden über dem ComBOT stehen lasse, dann wird das Menü eingeblendet…
Noch ein Update: Es scheint nicht in jeder Situation zu funktionieren, dass sich das Menü automatisch einblendet. Meistens klappt es, manchmal aber auch nicht.
Die Einladungsfunktion für neue Benutzer scheint überarbeitet worden zu sein:
Der Weisheit letzter Schluss ist diese Meldung meiner Meinung nach noch nicht, der Text wirkt ein bißchen konfus. Wieso soll ich den Zugang in den nächsten Tagen per Email erhalten? Ich habe doch einen anderen Nutzer eingeladen, sollte nicht dieser Nutzer die Zugangsdaten per Email erhalten?
Muss man nun zu den privilegierten Benutzern gehören um eine Einladung in der Beta-Phase versenden zu können?
Beim zweiten Versuch eine Einladung an die gleiche Person zu senden erscheint nun folgende Meldung:
Das sieht mir schonmal wesentlich besser aus, damit kann man auf Anhieb was anfangen.
Der Bug, der durch den „Desktop Anzeigen“-Button in der Schnellstartleiste hervorgerufen wurde, scheint ebenfalls behoben zu sein. Der ComBOT auf dem Desktop war in der vorherigen Version dann weg und erschien erst wieder, wenn man ein zweites Mal den „Desktop Anzeigen“-Button drückte.
Am Speicher- und CPU-Bedarf scheint sich nicht viel geändert zu haben: Beides ist für einen Messenger noch immer sehr hoch.
28.07.2006
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